Monatsrückblick

Was war los im Juli und August?

BÜCHER

Neue Bücher Juli und August

20. Wie hoch die Wasser steigen | Anja Kampmann – Uni
21. NSA – Nationales Sicherheits-Amt | Andreas Eschbach – Rezensionsexemplar
22. Der nächstferne Ort | Hayley Long – gekauft
Supersnacks & Powerfood | Sabrina Sue Daniels – gekauft
Backen mit Obst | Sabrina Sue Daniels – gekauft
23. King of New York | Louise Bay – gekauft
Der große Watercolor-Workshop | Petra „una.kritzolina“ Heider – gekauft
Beauty Food – dein leichter Einstieg in die gesunde Ernährung | Christina Wiedemann – gekauft
Säure-Basen-Balance | Prof. Dr. Jürgen Vormann – gekauft
Journalspiration – Bullet-Journal-Guide | Marietheres Viehler – Rezensionsexemplar
Cake Lettering | Stephanie Juliette Rinner – Rezensionsexemplar
24. Lucien und Mathilde – Eine Liebesgeschichte | Virginie Carton – gekauft
25. Der Ozean am Ende der Straße | Neil Gaiman – gekauft

Ich glaube, man merkt, mit welchem Thema ich mich gerade viel beschäftige und für welchen Verlag ich eine Vorliebe entwickelt habe :D Ich überlege noch, ob und wie ich gesunde Ernährung auf dem Blog thematisiere. „Zum Lesen“ ist eine normale Menge Bücher neu eingezogen, würde ich sagen. Insgesamt vier Bücher waren Mängelexemplare, also hielt sich auch finanziell alles im Rahmen, vor allem, da ich in den Vormonaten kaum neue Bücher gekauft habe. Zu NSA – Nationales Sicherheits-Amt darf ich euch übrigens erst Ende September etwas verraten, bis dahin habe ich noch Zeit, den Wälzer zu lesen.

Gelesene Bücher Juli und August

19. Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone | Mark Haddon, 282 S.
20. Die Einsamkeit der Primzahlen | Paolo Giordano, 364 S.
21. Ein Buchladen zum Verlieben | Katarina Bivald, 445 S.
22. Wir in drei Worten | Mhairi McFarlane, 495 S.
23. Nevernight – Die Prüfung (1) | Jay Kristoff, 699 S.
24. King of New York (1) | Louise Bay, 341 S.
25. Der nächstferne Ort | Hayley Long, 330 S.
26. Mein Sommer auf dem Mond | Adriana Popescu, 398 S.

Buch Nummero 19 in diesem Jahr war für die Uni und dadurch habe ich irgendwie gar keine richtige Meinung dazu. Die Einsamkeit der Primzahlen war eine absolute SuB-Leiche. Die Thematik ist eher bedrückend, das hatte ich auch so erwartet. Das Buch ist sicher nicht für jeden etwas und bewegt sich definitiv abseits des Mainstreams.

Ein Buchladen zum Verlieben ist fast das Gegenteil: Ein leichter (Liebes-) Roman, der genau meinen Erwartungen entsprach und vor allem für Buchliebhaber geeignet ist. Zwar zieht es sich zum Teil etwas in die Länge, lädt aber zum Träumen ein und ist wirklich schön für zwischendurch. Wir in drei Worten passt in die gleiche Genre-Schublade, hat mich aber doch etwas enttäuscht, weil es wirklich unglaublich klischeehaft war.

Ein Highlight aus den zwei Monaten ist auf jeden Fall der erste Band der Nevernight-Reihe. Dazu hatte ich dann ein bisschen mehr zu sagen und habe einen extra Beitrag verfasst. Und auf das Hoch folgte ein Tief: King of New York. Diese Reihe werde ich sicher nicht weiterlesen, denn obwohl mir die Grundidee wirklich gefiel, fand ich insbesondere die Erotik-Szenen furchtbar schlecht geschrieben. Der Rest war zwar okay, kann das Buch dann aber auch nicht mehr retten.

Der nächstferne Ort ist – ganz dem Königskinder Verlag entsprechend – ein sehr besonderes Buch. Ich kann es euch guten Gewissens weiterempfehlen. Einen bestimmten Punkt konnte ich vorhersehen, da ich bereits eine ähnliche Geschichte kannte (sie zu verraten würde euch an dieser Stelle spoilern), doch abgesehen davon hat man diese Storyline eher selten. Und auch meine liebe Adriana konnte mich wieder überzeugen. Ganz große Empfehlung im Jugendbuchbereich: Mein Sommer auf dem Mond.

Auch die zwei ausstehenden Beiträge bzw. Berichte von Mai und Juni konnte ich endlich umsetzen. Einmal ging es zum Social Media Walk in die Deutsche Nationalbibliothek, zum anderen erzählte ich vom Literaturcamp-Wochenende in Heidelberg. Außerdem habe ich Save you und das zweite Buch von Frau Hölle genauer unter die Lupe genommen und rezensiert.

LEBEN

Füße im Meer

Nachdem der Anfang des Julis noch für die Uni und die Prüfungen des Sommersemesters reserviert war, konnte ich in der zweiten Monatshälfte wieder durchatmen und mich meinen Hobbys widmen. Leider hielt die Freude nicht lange an, denn die aufkommende Hitze machte mir einen Strich durch die Rechnung. Mag sein, dass sich der ein oder andere bei über 30°C erst so richtig wohlfühlt, bei mir ist leider das Gegenteil der Fall und mein Körper kapituliert. Ende August ging es dann nochmal für eine Woche an die Ostsee – dort hätte es wiederum gerne etwas wärmer sein können, es waren nämlich nur noch rund 20°C. Aber lieber so, als zu heiß ;)

Endlich war ich wieder im Kino: Love, Simon und Mamma Mia 2 fand ich beide ganz toll. Bei Mamma Mia hatte ich außerdem Mareike in Begleitung, die uns für ein paar Tage in Leipzig besuchte.

KREATIVES

Kreatives Juli und August

Ganz klar ein Opfer der Hitze: Wenn man schon beim Liegen oder Sitzen ohne jegliche sonstige Bewegung schwitzt, wird Kreatives tatsächlich zum Sport. Kein Wunder also, dass das diesen Sommer leider auch viel zu kurz kam. Für einen Blutmond zur Mondfinsternis hat es aber gereicht und den kleinen Spaß mit dem Winterbild habe ich mir nicht nehmen lassen :)

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