Monatsrückblick

Was war los im September und Oktober?

BÜCHER

Neue Bücher September und Oktober

26. Der Literaturexpress | Lasha Bugadze – gewonnen
27. Die kleinen Wunder von Mayfair | Robert Dinsdale – Rezensionsexemplar
28. Nach mir die Flut | Sarah Perry – Rezensionsexemplar
29. Nebenan funkeln die Sterne | Lilly Adams – Rezensionsexemplar
30. Liebe Mrs. Bird | A.J. Pearce – Rezensionsexemplar
31. Den Himmel stürmen | Paolo Giordano – Rezensionsexemplar

Nachdem ich im August ein wenig eskaliert war, kaufte ich im September und Oktober nicht ein einziges Buch. Weniger um das Konto zu schonen, sondern vor allem, weil ich keinen Bedarf hatte. Es waren erstmal genug Bücher da und meine Freizeit wurde wieder weniger, aber dazu später mehr. Erwartungsgemäß erschienen rund um die Frankfurter Buchmesse eine Menge interessanter Titel, von denen einige auch direkt bei mir ankamen. Gelesen ist davon leider bisher kaum etwas.

Gelesene Bücher September und Oktober

27. NSA – Nationales Sicherheits-Amt | Andreas Eschbach, 795 S.
28. Lieber Daddy-Long-Legs | Jean Webster, 253 S.
29. Der Literaturexpress | Lasha Bugadze, 314 S.
30. Das Café der kleinen Wunder | Nicolas Barreau, 356 S.
31. Die kleinen Wunder von Mayfair | Robert Dinsdale, 460 S.
begonnen: Olympisches Feuer | Liza Marklund, 216 S.

Das Minus bei der freien Zeit macht sich auch bei den gelesenen Büchern bemerkbar. Dennoch sind ein paar zusammengekommen. NSA – Nationales Sicherheits-Amt habe ich trotz der abschreckenden Seitenzahl in wenigen Tagen verschlungen. Spannend und erschreckend, schaut gern bei meiner Rezension vorbei.

Auch Lieber Daddy-Long-Legs habe ich in einem extra Beitrag vorgestellt, ähnlich hatte ich es auch mit den Büchern 29 und 30 geplant. Aus Zeitgründen ist es dann doch nichts geworden. Der Literaturexpress klang zunächst vielversprechend, entsprach aber leider nicht meinem Geschmack. Der Protagonist wurde mir zunehmend unsympathisch, die unzähligen anderen Charaktere blieben recht blass. Mir ging es insgesamt auch zu wenig um Literatur, da hat der Titel mehr versprochen.

Das Café der kleinen Wunder war sozusagen das Kontrastprogramm: Wie man es vom Autor gewohnt ist eine leichte, gefühlvolle Geschichte, etwas kitschig. Der Handlungsort ist diesmal aber nicht Paris, sondern überwiegend Venedig, was mir sehr gut gefiel. Auch die Hintergrundstory über die erste Liebe der Oma mochte ich sehr.

Die kleinen Wunder von Mayfair werde ich noch rezensieren. Olympisches Feuer lese ich gerade für die Uni, denn ich werde ein Referat zu schwedischen Krimis halten und habe es mir dafür aus der Bibliothek geholt.

Außerdem habe ich euch ein Buch zum Trendthema Bullet Journaling vorgestellt: Den Journalspiration – Bullet-Journal-Guide. Den Zahlen nach kam der Beitrag sehr gut bei euch an – gerne berichte ich, sobald ich dann selbst ein Bullet Journal starte. Das Buch kann ich insbesondere Anfängern jedenfalls nur empfehlen!

Die Buchmesse im Oktober konnte ich in diesem Jahr wieder besuchen und war an drei Tagen vor Ort. Sobald sich etwas Zeit findet, schreibe ich dazu auch noch einen Bericht. Unter anderem hatte ich Gelegenheit, Marie, die Autorin vom Bullet-Journal-Guide, zu treffen, worüber ich mich unglaublich gefreut habe.

LEBEN

Ich hatte es ja schon im letzten Monatsrückblick erzählt: Die Hitze in diesem Sommer hat mir wirklich zu schaffen gemacht. Und da der Sommer dieses Jahr eigentlich erst im Oktober zu Ende war, hielt das auch noch eine Weile an. Dennoch musste ich wieder produktiv werden, denn bis Ende September musste eine Hausarbeit abgegeben werden und nach der Buchmesse fing die Vorlesungszeit wieder an.

Seitdem ist Freizeit für mich beinahe ein Fremdwort geworden: Neben normalen Vorlesungen und Seminaren arbeite ich jetzt an meiner Bachelorarbeit, muss noch ein Projekt fertigstellen und den bereits erwähnten Krimi-Vortrag halten. Alles „Schöne“ kommt deshalb in den nächsten Wochen und vielleicht Monaten leider viel zu kurz.

KREATIVES

Kreatives, Lettering September und Oktober

Besonders kreativ war ich in den letzten zwei Monaten leider nicht. Sehr zufrieden bin ich aber mit dem geletterten georgischen Alphabet. Im letzten Beitrag habe ich euch Schritt für Schritt gezeigt, wie ich das gemacht habe.

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