Am Wochenende war in der heimischen Bäckerei/Konditorei „Tag der offenen Backstube“. Dreimal dürft Ihr raten, wer da gewesen ist…
Genau, ICH!
Und da gab’s einiges zu sehen:
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Elektrische Rührschüsseln XXL |
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Teig für Brötchen XXL |
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Bäcker beim Brötchenstapeln, nachdem diese maschinell zurechtgeschnitten wurden |
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Kerne auf die Brötchen drücken, nachdem sie vom Laufband fallen |
Dann gab es auch noch eine Kinderbäckerei, aber da hab ich nicht mitgemacht, dafür fühl ich mich nicht mehr Kind genug :D
Begeistert war ich aber von den Zuckerblumen und -blättern der Konditorin, davon hab nur leider kein Foto.
Am Infostand hab ich mich dann noch ein bisschen unterhalten und mal gefragt, wie das denn so ist mit dem Bäcker- und Konditorenberuf… Fazit: Wenn ich mit dem zeitigen Aufstehen (bzw. zeitigen Zu-Bett-gehen) zurechtkomme, dann könnte das der perfekte Job für mich sein… Frage: Wozu mach ich dann Abitur??? Bin ich dann nicht völlig überqualifiziert??? Oder andersherum, weil Schule fällt mir nicht so besonders schwer, ist Bäcker/Konditorin nicht unter meinem Niveau???
Wenn ich das jetzt alles noch klären könnte… Ich glaube, ich muss noch das ein oder andere Praktikum machen…
Wenn du Bäckerin wirst, hab ich sicher jeden Tag "offene Backstube" ;)
Also wirklich Moni, wieder nur auf den eigenen Vorteil bedacht…
Auf was denn sonst? ;) So bin ich ja nicht immer, aber wenn es sich gerade anbietet….