Mondfinsternis
Er ist jetzt genau einen Monat her: Der Supermond. Der Blutmond. Die totale Mondfinsternis.
Ich würde jederzeit wieder nachts halb drei aufstehen, in der Septemberkälte den Talweg hinaufgehen und dann stundenlang an einem Fleck herumstehen. (Zugegebenermaßen war ich doch froh, nicht gänzlich allein zu sein.)
Und ich glaube, ich muss heute gar nicht viel erzählen, denn über dieses Ereignis gibt es Beiträge mit Hintergrundinformationen ohne Ende, doch letztlich kann einem keiner davon vermitteln, wie faszinierend der Anblick tatsächlich war, das muss man einfach selbst erlebt haben. Ich lasse an dieser Stelle einfach meine Fotos sprechen und gebe euch damit ansatzweise einen Blick auf „meinen“ Mond in der Nacht des 28. Septembers 2015 über Jena.
Und als ich am Abend des 28. aus dem Fenster blickte, sah ich einen an sich „normalen“ Vollmond, aber durch die Wolken ergab sich ein toller Lichteffekt.
Habt ihr in dieser Nacht auch den Mond beobachtet?
2 Comments
Ascari
Hey :)
Ich hab diese Nacht erfolgreich verschlafen … Hätte aber bei uns auch nichts gebracht aufzustehen, da es bewölkt war. Aber ich erinnere mich, als ich jünger war, war das so etwas richtig Geniales, da hab ich auch mal um zwei Uhr morgens am Balkon gesessen und den Mond "angeheult" :D.
Liebe Grüße
Ascari vom Leseratz Blog
Luise W.
Da bist du nicht die einzige, das hab ich schon von vielen gehört :D Schade, mit dem Wetter hatten wir in Jena echt Glück, erst zum Ende hin wurde es dann etwas neblig.
Würde ich jederzeit wieder tun, auch als Erwachsene :D
Liebe Grüße!