Der Mann, der Sherlock Holmes tötete – Graham Moore

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete von Graham Moore

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete von Graham MooreWerbung // Titel: Der Mann, der Sherlock Holmes tötete / AutorIn: Graham Moore / Originalsprache: Englisch / Originaltitel: The Sherlockian / ÜbersetzerIn: Kirsten Riesselmann / Verlag: Eichborn / Erschienen: Februar 2019 / Hardcover / 479 Seiten / 22,00€ (D) / ISBN 978-3-8479-0038-2

KLAPPENTEXT

Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten – und ein großer Lesespaß!

Quelle: Lübbe
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Die Tänzerin von Paris – Annabel Abbs | Rezension

Titel: Die Tänzerin von Paris / AutorIn: Annabel Abbs / Originalsprache: Englisch / Originaltitel: The Joyce Girl / ÜbersetzerIn: Ulrike Seeberger / Verlag: Aufbau Taschenbuch / Erschienen: Juli 2017 / Klappenbroschur / 506 Seiten / 12,99€ (D) / ISBN 978-3-7466-3316-9

KLAPPENTEXT

Paris, 1928: Lucia ist jung, begabt und wird in der Bohème als Tänzerin gefeiert. Aber ihr Vater ist der große James Joyce, und so modern seine Werke auch sein mögen, so argwöhnisch beobachtet er das Streben seiner Tochter nach einem selbstbestimmten Leben. Dann begegnet Lucia dem Schriftsteller Samuel Beckett, der ihre große Liebe wird. Doch ihre Hoffnungen, sich aus dem Schatten des übermächtigen Vaters zu befreien und ihren eigenen Weg gehen zu können, drohen schon bald zu scheitern.
Das tragische Schicksal einer jungen Frau auf der Suche nach Freiheit und Liebe – nach der wahren Geschichte von Lucia Joyce.

Quelle: Aufbau Verlag

MEINE MEINUNG

„Tragisches Schicksal“ – ja, so kann man das nennen. Hätte ich vorher gewusst, was mich bei diesem Buch erwartet, hätte ich es vielleicht nicht gelesen. Lucia, die Tochter von James Joyce, ist eine talentierte Tänzerin, wird jedoch von ihrer Familie stark eingeschränkt und geht daran zugrunde.

Die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen. Es wird gut erkennbar, dass es sich um einen historischen Roman handelt und das Cover fügt sich schön in die Reihe der anderen „Mutigen Frauen zwischen Liebe und Kunst“ ein. Der Eiffelturm ist natürlich Pflicht, wenn die Geschichte in Paris spielt.

„Ja, Tanz war meine Antwort. Was immer das Leben mir abverlangte, ich musste weitertanzen.“ (S. 40)

Annabel Abbs‘ Schreibstil fand ich für einen historischen Roman typisch und passend. Zum Teil eher umständliche Sätze und viele ausschweifende Gedanken der Protagonistin. Nach dem ersten Kapiteln hatte ich mich gut eingelesen und verfolgte gespannt das Geschehen.

Die Autorin erzählt die Geschichte in zwei Zeitebenen: Zum einen befindet sich Lucia 1934 in Zürich bei einem Arzt. Dort erleben wir die gemeinsamen Sitzungen der beiden. Deutlich ausführlicher gibt es Einblicke in Lucias Leben von 1928-1932, hauptsächlich in Paris. Man weiß also von Beginn an, dass sich Lucia am Ende in psychologischer Behandlung befinden wird und erlebt in der zweiten Ebene, wie es dazu kommt.

Lucia ist ein schwieriger Charakter. Ihre Liebe zum Tanzen spürt man deutlich. Von ihrer Familie bekommt sie jedoch keine Unterstützung dafür. Sie ist die Muse für ihren Vater, der es jedoch lieber hätte, sie würde nur für ihn tanzen. Ihre Mutter begegnet ihr mit viel Verachtung, was ich überhaupt nicht verstehen konnte. In Bezug auf Männer wirkte Lucia sehr naiv auf mich. Stets erträumt sie sich nach wenigen Begegnungen sofort eine glückliche Ehe, in der sie endlich auf eigenen Beinen stehen und dem Tanzen nachgehen kann. Dass sie immer wieder abgewiesen wird, belastet sie natürlich.

„Sie sollten mehr aus dem Haus gehen. Alle sind hier in Paris, um frei zu sein und sich zu amüsieren, und Sie leben wie eine Nonne im Kloster.“ (S. 313)

Annabel Abbs hat eine Geschichte über Lucia Joyce geschrieben, die von einer jungen lebensfrohen Frau erzählt, die immer mehr in einen psychischen Abgrund stürzt. Das ist sehr bedrückend und erzeugt viel Mitgefühl. Wäre es eine fiktive Figur gewesen, hätte die Autorin sicherlich einiges anders gemacht und alles zu einem besseren Ende geführt. Was passiert ist, ist aber eben leider passiert. Insgesamt wirkten die Hintergründe und Fakten gut recherchiert.

FAZIT

4 von 5 Lesebändchen

Lucia Joyce hatte kein einfaches Leben, was „Die Tänzerin von Paris“ zu einer recht bedrückenden Geschichte macht. Annabel Abbs ist ein guter historischer Roman gelungen, der sicher nicht für jeden etwas ist. Auf diese Geschichte muss man sich mit ein bisschen Zeit einlassen.

Das Glück am Ende des Ozeans – Ines Thorn | Rezension

Titel: Das Glück am Ende des Ozeans / AutorIn: Ines Thorn / Verlag: Rowohlt Taschenbuch / Erschienen: Dezember 2016 / Taschenbuch / 427 Seiten / 9,99€ (D) / ISBN 978-3-499-26698-0

KLAPPENTEXT

Bremen, 1876: Drei Frauen gehen an Bord eines transatlantischen Dampfschiffes. Jede mit einem Traum im Herzen, jede in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Während der Überfahrt nach New York werden sie zu Freundinnen. Als die schwangere Susanne während einer stürmischen Nacht in Not gerät, eilen ihr die anderen zu Hilfe. Danach ist nichts mehr, wie es war – und ihre Schicksale sind für immer verbunden.

Quelle: Rowohlt

MEINE MEINUNG

Annett, Susanne und Gottwitha lernen sich auf der Überfahrt nach Amerika kennen. Ein Geheimnis schweißt sie fortan zusammen. Einmal in Amerika angekommen, trennen sich ihre Wege, doch die Schiffsreise bleibt ihnen im Gedächtnis, während jede von ihnen versucht, ihr Glück zu finden.

Bereits Cover und Titel wecken die Neugier auf einen historischen Auswandererroman. Die Freiheitsstatue im Hintergrund steht natürlich nicht nur für Amerika als Zielort, sondern auch als Symbol für die Freiheit, die die drei Frauen suchen.


Ines Thorn erzählt abwechselnd aus der Perspektive von Annett, Susanne und Gottwitha, was diese erleben. Dadurch erhält man zu jeder von ihnen einen nahen Bezug und verfolgt das Geschehen jeweils direkt in der Situation.

Die drei Frauen sind recht unterschiedliche Figuren. Annett ist sehr wissbegierig und glücklich darüber, dass sie als Frau beim Bau der Brooklyn Bridge assistieren darf. Sie nimmt diese Chance dankbar an und verfolgt zielstrebig ihren Weg.

Gottwitha reiste nach Amerika, um in einer amischen Gemeinde zu heiraten. Diese nimmt sie jedoch nur zurückhaltend auf, einige Amische begegnen ihr mit Abneigung. Sie hat deutliche Schwierigkeiten, in ihrem neuen Leben anzukommen und hinterfragt die Gemeinde durch die Erlebnisse auf der Überfahrt zunehmend.

Die schwangere Susanne hat es besonders schwer, denn sie weiß überhaupt nicht, wie es mit ihr weitergehen wird. Sie schließt sich einer Gruppe Huren an, die sich auf den Weg zu den Goldgräbern machen.

Allen ist deutlich anzumerken, dass ihre Charaktere sich gegenseitig prägen. Obwohl sie getrennter Wege gehen, sind sie gedanklich doch stets verbunden.

Der Autorin gelingt es durch die unterschiedlichen Perspektiven sehr gut, das Ende des 19. Jahrhunderts in den USA facettenreich zu beleuchten. Gegen Ende gibt es bei jeder der Frauen nochmal einen Wendepunkt oder Überraschungsmoment, was für meinen Geschmack dann doch recht konstruiert war. Leider wurden die Geschehnisse danach im Gegensatz zur sonst so detaillierten Geschichte auch nur sehr kurz behandelt. Das passte für mich nicht ins Gesamtbild. Insgesamt ist Ines Thorn aber ein toller historischer Roman gelungen, der auf mich sehr gut recherchiert wirkte.

FAZIT

4 von 5 Lesebändchen

Ines Thorn erzählt in „Das Glück am Ende des Ozeans“ die ungewöhnliche Geschichte dreier Frauen, die als Auswanderer Ende des 19. Jahrhunderts ihr Glück in den USA suchen. Durch die drei Perspektiven entsteht ein vielschichtiges Abbild der Zeit. Fans historischer Romane sollten hier zugreifen.

Die Reise der Amy Snow | Rezension

KLAPPENTEXT

Als Baby wurde Amy Snow ausgesetzt. Mittellos und von allen gehasst wird sie auf dem noblen Hatville Court aufgezogen. Die schöne Tochter des Hauses, Aurelia Vennaway, ist Amys einzige Freundin und der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Als Aurelia jung stirbt, bricht Amys Welt zusammen. Aber Aurelia macht ihr ein letztes Geschenk: ein Bündel Briefe, das Amy auf Schatzsuche schickt. Einen Code, den nur Amy entschlüsseln kann. Am Ende erwartet Amy ein Geheimnis, das ihr Leben verändern wird. Amy Snow begibt sich auf eine Reise quer durch England.

Quelle: Ullstein

MEINE MEINUNG

Selten nehme ich ein Buch in die Hand und weiß schon nach wenigen Kapitel, dass es ein Lieblingsbuch wird. „Die Reise der Amy Snow“ hat es geschafft und mich von Beginn an verzaubert!

Wir können nichts festhalten. Die Zeit ist wie ein Fluss. Er trägt uns fort und meistens viel schneller, als uns liebt ist. (S. 232)

Das Lieblingsbuchpotenzial beginnt in diesem Fall beim Cover. Eigentlich ist es nicht besonders ungewöhnlich, derartige Gestaltungen finden sich bei historischen Romanen häufiger. Ich kann nicht genau sagen, woran es letztlich liegt, vielleicht an der Farbkombination, aber mir gefällt das Cover unheimlich gut und ich kann es mir gar nicht oft genug anschauen. Da mir auch der Klappentext zusagte, war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

Tracy Rees packte mich sofort mit ihrem zauberhaften Schreibstil. Sprachlich ist der Roman an die Zeit um 1850 angepasst, was ihn sehr authentisch wirken lässt. Dennoch schreibt die Autorin leicht verständlich und dadurch liest sich die Geschichte sehr flüssig.

Wie sollte es auch anders sein, die Hauptperson des Buches ist Amy Snow. Als Baby im Schnee ausgesetzt, wird sie von der jungen Aurelia gefunden und trotz allen Widerstandes ihrer Eltern setzt sie sich durch und nimmt die kleine Amy bei sich auf. Nach Aurelias frühem Tod schickt man Amy jedoch sofort weg und sie muss sich von nun an allein durchschlagen.

Die Geschichte von den beiden Mädchen, die untrennbar und unbezähmbar sind, findet ihr Ende. Nur eine Geschichte wird weitergehen – und das ist meine. (S. 405)

Aurelia hat ihr eine Spur aus Briefen gelegt, die zu einem großen Geheimnis führen soll und der Amy fortan folgt. Auf ihrer Reise durch England lernt sie nicht nur viele liebevolle und gutherzige Menschen kennen, die sie gern bei sich aufnehmen, sondern findet vor allem auch zu sich selbst. Sie ist eine ausgesprochen ungewöhnliche Protagonistin mit einem starken Charakter, die gelernt hat, sich durchzukämpfen. Ich glaube, man kann gar nicht anders, als sie gern zu haben.

Die Suche nach Aurelias Geheimnis ist der Aufhänger der Geschichte und der rote Faden hinter der Handlung. Die Schnitzeljagd um die Briefe ist ein unheimlicher Spannungsfaktor, schließlich weiß man vorher nie, wohin Amy als nächstes reisen soll, wen sie dort trifft und was sie erlebt. Durch die ausführliche Beschreibung von Orten und Geschehnissen sowie Amys reflektierende Gedanken bringt die Autorin aber auch Ruhe in die Geschichte. Das große Geheimnis ist nach einer gewissen Zeit schon zu erahnen, dennoch bereitete es mir viel Freude, die Auflösung zu lesen und insbesondere, zu erfahren, wie es mit den Figuren, die einem so ans Herz gewachsen sind, weitergeht.
Am Ende schlug ich das Buch nur ungern zu. Viel lieber hätte ich noch mehr Zeit mit dieser wundervollen Geschichte verbracht, keine Seite war überflüssig. Da bin ich wieder beim Thema Lieblingsbuch ;)

FAZIT

5 von 5 Lesebändchen

Wer dieses Buch nicht liest, ist selbst schuld. Hinter dem wundervollen Cover verbirgt sich eine ganz besondere und ungewöhnliche Geschichte von zwei starken jungen Frauen, die sich mit ihrer Freundschaft den Umständen der Zeit widersetzen. Dazu ein toller Schreibstil und eine spannende Reise durch das England des 19. Jahrhunderts. Ganz klare Empfehlung!

{Rezension} In einem Boot

KLAPPENTEXT

Grace ist frisch verheiratet mit Henry Winter, einem jungen Mann aus
reichem Hause, als sie sich am Vorabend des ersten Weltkriegs auf der
Zarin Alexandra einschifft. Doch nach einer mysteriösen Explosion sinkt
der Ozeandampfer, und Henry erkauft seiner Frau einen Platz in einem
Rettungsboot.
Den Naturgewalten schutzlos ausgeliefert, treibt das
überladene Boot wochenlang auf offener See. In einer Atmosphäre aus
Misstrauen und unterdrückter Aggression stellen sich existentielle
Fragen.
Sollen die Stärkeren sich opfern, damit die Schwächeren
überleben können? Oder besser umgekehrt? Wer darf das entscheiden? Und
sitzt Grace überhaupt zu Recht in diesem Boot?
Grace überlebt die
Katastrophe, findet sich aber Wochen später vor einem Gericht in New
York wieder. Die Anklage lautet auf Mord. 

Quelle: script5

MEINE MEINUNG

Getrieben vom eigenen Überlebenswillen sind Menschen in der Lage, Außerordentliches zu vollbringen. So auch Grace Winter, die nach einem Schiffsunglück mit knapp 40 anderen Passagieren „In einem Boot“ sitzt. Nach anfänglicher Hoffnung auf eine schnelle Rettung müssen sie schnell einsehen, dass sie wohl längere Zeit auf sich allein gestellt sind. Wie sollen sie überleben, haben sie doch nichts als ihre Kleider am Leib? Hunger und Durst stehen auf dem Tagesplan und ebenso eine zunehmend angespannte Atmosphäre. Das Boot ist überladen, zu viele Menschen sind an Bord. Müssen sich einige opfern, damit andere leben können?
Das Buchcover zeigt uns die Situation des Bootes: Allein auf dem großen, weiten Ozean, den Naturgewalten ausgeliefert. Dazu die Farben: Immerwährende Grün- und Blautöne, ein wenig Weiß in den aufschäumenden Wellen. Welch unbedeutende Rolle das Boot doch im großen Ganzen spielt!
Das Prolog handelt von Grace, die nach der Rettung des Bootes im Gefängnis sitzt. Ihre Anwälte raten, alles Erlebte in einer Art Tagebuch festzuhalten und diese Erzählung bildet den Hauptteil des Buches. Grace schildert die wichtigsten Ereignisse der einzelnen Tage auf See und beurteilt das Verhalten der Passagiere im Vorausblick auf das zukünftige Geschehen.
Kurz nach dem Mord, für den sie schließlich angeklagt wird, hören Grace‘ rückblickende Einträge auf und im Folgenden erfährt der Leser von ihrem Aufenthalt im Gefängnis sowie letztendlich dem Gerichtsurteil. Erst danach wird berichtet, wie die Rettung des Bootes denn nun erfolgte. Meiner Meinung nach zu spät, denn die Haupthandlung ist abgeschlossen. Ich habe diesen Teil eigentlich nur gelesen, um das Buch zu beenden. Der anschließende Epilog war allerdings wieder sinnvoll.

Mit den Personen bin ich im Allgemeinen zufrieden. Besonders Mrs Grant und Mr Hardie hatten einen ausgeprägten, gut verdeutlichten Charakter. Grace hingegen… Ihre Gedanken waren zwar gut dargestellt, sie selbst wirkte für mich aber eher wie eine Beobachterin des Geschehens und nicht wie ein Teil davon. Vielleicht liegt das an ihrer rückblickenden Erzählweise. Die Wirkung des Geschehens auf den Einzelnen wurde mir nicht stark genug herausgearbeitet.

Grace‘ Erzählweise erlaubt es, bereits im Buch Antworten auf die existenziellen Fragen im Boot zu suchen. Indem Grace reflektiert, versucht sie zu ergründen, warum die Passagieren so handelten, wie sie handelten. Damit denkt der Leser selbst nicht allzu viel nach. Es müssen keine Antworten mehr gefunden werden, weil das Buch sie bereits liefert. Andernfalls wären manche Fragen aber vielleicht gar nicht zur Sprache gekommen, deshalb ist die von der Autorin gewählte Form durchaus in Ordnung.

FAZIT

4 von 5 Lesebändchen

Ein Buch, das beeindruckend von einer Grenzsituation berichtet. Es wirft Fragen auf und stellt Anworten zur Verfügung, an den Leser werden keine hohen Erwartungen gestellt. Besonders überzeugt hat mich die Idee der Geschichte, an der Umsetzung könnte man arbeiten.

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