Advents-Spezial {fernweh}: Berlin

Wer von euch hat schon den Urlaub für 2015 geplant? Wer braucht vielleicht noch Inspiration?
Lange habe ich euch diverse Reise-Rückblicke aus dem Sommer versprochen. Nun wird es an jedem Adventssonntag Bilder von einer Reise geben. Nicht so viel Text, dafür aber viele Bilder (sehr viele!). 
Wenn ihr Fragen dazu habt, stellt sie einfach. Wenn ihr wissen wollt, wie hier und da Unterkunft und Verpflegung ablief, fragt einfach. Wenn ihr Tipps für Ausflüge braucht, einfach raus damit.
Diesen Sonntag nehme ich euch mit nach Berlin. Berlin? Ja, Berlin! Ich denke, als Deutscher muss man mindestens einmal in Berlin gewesen sein. So viel Geschichte, so viel Leben. In jeder Straße, an jeder Hauswand, in jedem Gesicht.
Die meisten Sehenswürdigkeiten sind bekannt, ich brauche euch nicht viel erzählen. Berlin in zwei Tagen – das geht gar nicht. Im Juni war ich mit meiner Tante und Cousine an drei besonderen Orten und von diesen möchte ich euch die Bilder zeigen. Wie man auf einigen davon sieht: Mit dem Wetter hatten wir kein so großes Glück. Es hat oft geregnet, war dadurch aber nicht zu warm.

Zuerst waren wir in der Reichstagskuppel. Allein architektonisch ziemlich beeindruckend, doch sie bietet auch einen schönen Blick über Berlin und für Interessierte einiges Wissenswertes.

Unsere zweite Station war das Wachsfigurenkabinett „Madame Tussauds“. So etwas wollte ich mir schon immer mal anschauen und da bietet sich das Museum in Berlin ja an. Nicht nur, dass sich unglaublich viele bekannte Persönlichkeiten den ganzen Tag für Fotos zur Verfügung stellen und dabei richtig echt aussehen, auch die faszinierende Herstellung der Wachsfiguren wird genauer betrachtet.

Am zweiten Tag sind wir ein Stück aus Berlin herausgefahren, zum Filmpark Babelsberg. Gerade für Familien gibt es hier viel zu erleben. Einmal selbst durch Filmsets laufen, sich an Filmfiguren aus Kindertagen erfreuen. Bei einer kleinen Filmproduktion dabei sein und einer Stuntshow beiwohnen. Und viel viel mehr…
 

Für diesen Post musste ich „nur“ aus 500 Bildern auswählen. Nächste Woche wäre der London-(Kult-)urlaub dran, mit über 1000 Bildern. Wenn alles gut geht, bin ich rechtzeitig fertig und kann euch zum 2.Advent in die britische Hauptstadt entführen. Wenn nicht… das werden wir dann ja sehen.
Bis dahin wünsche ich euch eine besinnliche Adventszeit, genießt den Weihnachtsmarkt und schaut euch nach Geschenken für die Liebsten um, wenn ihr es noch nicht getan habt ;).

Meine FBM 2013

Ja, ich weiß, es ist nun schon wieder einige Zeit her… Aber ich habe Euch einen Messe-Bericht versprochen und hier kommt er!
Man erinnere sich bitte an den 9. Oktober zurück, ein Mittwoch, dessen Vormittag ich leidvoll in der Schule absitzen musste. Doch endlich ertönte die Schulklingel und ich radelte nach Hause, um ein kleines Köfferchen zu packen. Auf zum Bahnhof, nach drei Zügen und ein paar Stunden Fahrzeit erreichte ich Coburg, wo ich die Nacht bei Sophie verbrachte. Sehr früh am nächsten Morgen (wirklich sehr sehr früh!), nun also der 10. Oktober, traten wir gemeinsam die Reise ins ferne Frankfurt an. Man sollte an dieser Stelle wohl betonen, dass unsere Verbindungen (übrigens alle) stets pünktlich fuhren und wir im Gegensatz zu manch anderem armen Messebesucher keinerlei Probleme hatten.

Auch die Organsiation in Frankfurt vom Bahnhof zur Messe müssen wir loben, denn für U-Bahn-Reisende gab es direkt an der Haltestelle und unterirdisch einen Zugang zum Messegebäude. So fanden wir auch schnell eine Garderobe, um überschüssiges Gepäck erstmal loszuwerden. Wir waren beide das erste Mal auf der FBM und kannten uns dementsprechend nicht mit dem Aufbau des Geländes aus. Mehr oder weniger mit Gebäudeplan bewaffnet, versuchten wir uns nun zurechtzufinden. Nachdem wir dann auch endlich die Halle 3.0 gefunden hatten, waren wir erstmal zufrieden, denn dort finden sich die meisten der für Buchblogger relevanten Verlagsstationen. (Tolles Deutsch, oder? ;))

Unseren ersten Messetag verbrachten wir also mit Umherirren, Buchstände abklappern, hin und wieder nach Möglichkeiten der Unterstützung für Buchblogger fragen, kleinen Snackpausen und zunehmend belasteten Schultern.
Auch wenn das irgendwie recht einfach klingt, war es doch sehr anstrengend und ermüdend. Nichtsdestotrotz hatten wir natürlich unseren Spaß, wozu fährt man sonst auch bis nach Frankfurt…
Wir brachen also breits am sehr frühen Abend wieder auf zur Bahn, da unser Hotel aus Kostengründen in Darmstadt lag. Praktischerweise gibt es eine S-Bahn-Linie, die direkt zwischen Darmstadt und Frankfurt hin und her fährt. 

Allerdings fand ich es schon etwas seltsam, dass man uns nicht einfach nur mit reparaturbedürftigen, sondern gleich komplett gestörten Fahrkartenautomaten konfrontierte ;)
Im Hotel legten wir dann erstmal die Füße hoch und hatten einen entspannten restlichen Tag. Auch der Freitag, mittlerweile der 11. Oktober, begann sehr relaxed, wir mussten schließlich nicht mehr allzu weit fahren. Jetzt stand auch das Bloggertreffen bei der Random House Verlagsgruppe an, auf das wir schon sehr gespannt waren. Eine ganze Weile haben wir verschiedene Blogger getroffen und uns mit ihnen nicht nur über Bücher, sondern auch Berufswünsche und Studienmöglichkeiten ausgetauscht. Eine tolle Erfahrung, mal die Leute „hinter“ den Blogs kennenzulernen! (Ich möchte mich übrigens entschuldigen, dass ich es immer noch nicht geschafft habe, mir alle Eure Blogs anzusehen…)
Nach dem Treffen schlenderten wir noch einmal durch die Verlagsstände und schauten auch mal in ein paar der anderen Hallen vorbei. Mittlerweile finden wir uns auch auf dem Gelände ganz gut zurecht, es braucht eben alles seine Zeit…

Am Abend machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Bahnhof, die Heimreise wartete. Wir nahmen Abschied von Frankfurt und seiner Buchmesse, aber es wird wohl nicht der letzte Besuch gewesen sein…

Das war… Ilmenau!

Hallo Ihr Lieben!
Jetzt mal ehrlich! Klassenfahrten sind doch immer was Tolles! Mal eine Woche ohne Eltern, Geschwister…, sondern nur mit den Klassenkameraden und, okay, zwei/drei Lehrern unterwegs sein!
Man freut sich sogar darauf, wenn das Ding unter dem Namen „Fachexkursion“ läuft und man sich eine Woche lang mit Physik beschäftigen darf!
Und schon die Zugfahrt zur TU nach Ilmenau ist ein Erlebnis, denn es gibt Schienenersatzverkehr! Ist schon mal jemand von Euch in das Vergnügen dieser Transportvariante gekommen? Ja? Aber bestimmt ohne Reisegruppe mit Koffern, oder? Tja, wir waren die Reisegruppe…

Wer zwischendurch aussteigen wollte, musste gelenkig sein, im Gang stapelten sich Koffer und Mitschüler!

Jeden Tag durften wir von der Jugendherberge zur Uni laufen. Die liegt aber auf einem Berg und bei 35°C ist das eeeetwas anstrengend… Aber Alternativen gab es leider nicht und immerhin hat sich der Campus von seiner besten Seite gezeigt:

Wie schon gesagt, es ging um Physik und wir hatten leider nicht das Vergnügen, nur zuhören zu müssen (bzw. zu schlafen :)), sondern auch selbst zu denken, z. B. bei so wundervollen Experimenten zu Halbleitern:

Trotz vollem Programm hatten wir auch Zeit, uns mal Ilmenaus Innenstadt anzusehen, ein Eis zu schlemmen, das bei diesen Temperaturen fast schneller geschmolzen ist, als manes essen konnte und ein bisschen herumzubummeln. Sehr erfrischend war dieses wundervolle Wasser-Spring-Dingens, mit dem man sich auch gegenseitig schön nass spritzen konnte :D

Typisch Blogger, noch typischer Food-Blogger, konnte ich es natürlich nicht lassen, jeden Tag mein Mittagessen in der Uni-Mensa zu fotografieren :D Hier mal eine kleine Auswahl, insgesamt war ich positiv überrascht, dass es ganz gut geschmeckt hat:

Soviel von meiner Seite, auch bei Moni (nicht mehr online) könnt Ihr einige Eindrücke unserer Woche finden.

Macht euch noch einen schönen Abend!

Auch eine große Reise geht zu Ende

Meine lieben Leser,
wer gut aufgepasst hat, hat es gemerkt: Hongkong war die letzte Station der großen China-Reise. Anschließend haben wir uns auf einen langen Heimweg begeben. Natürlich waren wir nach zwei Wochen Kulturschock froh, wieder nach Hause zu kommen, wo uns alles vertraut ist, und (fast) jeder unsere Sprache spricht. Aber China hat doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, den wir wohl nie vergessen werden.
Zum Schluss möchte ich Euch noch ein paar Bilder zeigen, die verdeutlichen, dass China in mancherlei Hinsicht so gänzlich anders ist als Deutschland und der „Westen“:

Natürlich ganz wichtig: Chinesisches Geld! (Hongkong hat übrigens seine eigene Währung: Hongkong Dollar)
tja, wenn man das jetzt lesen könnte…
Im Supermarkt: Süßigkeiten als Gramm-Ware
Im Supermarkt: Meereslebewesen auf Eis
Was auf Rolltreppen so alles verboten ist…
Der Hauseingang! Dahinter verbergen sich Wohnungen ähnlich des dt. Plattenbaus
Ein Briefkasten! Nicht gelb, sondern grün
Das Hockklo!!! Der Freund des „Westlers“! ;D (ein sauberes Exemplar^^)
Interessante Trinkjoghurts, sehr lecker, sollte man in Deutschland einführen!

Erinnert Ihr Euch noch, dass ich im Zusammenhang mit Hongkong von sonnigen 30°C am Strand sprach? Zurück in Deutschland erlebten wir einen gewaltigen Kälteschock: Es hatte geschneit! Gut, dass wir zumindest mental darauf vorbereitet waren, SMS von daheim und ein Blick aus dem Flugzeugfenster ließen Böses ahnen…

Falls Ihr jetzt den Überblick verloren habt: Hier auf der Karte sind noch einmal alle Städte markiert, die wir besucht haben und darunter findet Ihr eine Link-Liste zu allen Posts der China-Reise:

Peking – Teil 1
Peking – Teil 2
Shanghai
Ningbo – Teil 1
Ningbo – Teil 2
Hongkong

Ich weiß nicht, ob ich es vielleicht schon mal erzählt habe…
Nach unserer Rückkehr habe ich zusammen mit einer Freundin einen Chinesisch-Kurs an der Volkshochschule belegt. Und zwar nicht, weil ich plane, in nächster Zeit noch einmal nach China zu reisen, eigentlich auch nicht, weil ich unbedingt Chinesisch können will, sondern einfach aus Spaß an der Sache… (ist das verrückt, oder kommt das nur mir so vor?) Offensichtlich hatte die Reise also einen großen Einfluss auf mich…
Den Tee, den ich in Peking gekauft habe, hab ich übrigens immer noch nicht getrunken…
Nächste Woche geht der Chinesisch-Folgekurs los, ich sollte dringend mal Vokabeln lernen… Was hieß das gleich…
zaijian zhong guo – oder so ähnlich… auf Deutsch:

Auf Wiedersehen China!

Und das Beste kommt zum Schluss…

 … jedenfalls meiner Meinung nach, den Hongkong war einfach atemberaubend!
Aber fangen wir mal ganz vorne an… Wir können natürlich nicht einfach von Ningbo nach Hongkong fliegen, nein, das wäre ja viel zu einfach^^ Stattdessen geht es erstmal wieder nach Peking. Dort reisen wir dann aus, fliegen nach Hongkong und müssen einreisen, den Hongkong hat zu China eine geschlossene Grenze. Hongkong ist seit… (ich habs leider vergessen, aber das könnt ihr bestimmt googlen…) von Großbritannien unabhängig und regelt seitdem fast alles wie ein eigener Staat. Einzig die Außenpolitik und das Militär wird von China bestimmt. Die meisten Leute in Hongkong sind damit auch recht zufrieden, auf mich haben sie insgesamt sehr glücklich gewirkt. Das lag vermutlich hauptsächlich an unserem Guide, der einfach mal perfekt Deutsch gesprochen hat, sogar die neusten Fußballergebnisse der deutschen Clubs wusste und mir vom ersten Moment an sympathisch war.

Irgendwie hat es die Airline in Peking verschlampt, meinen Koffer nach Hongkong weiterzuschicken und ich musste bis zum letzten Abend (und wir hatten nur zwei Abende in Hongkong!) darauf warten. Erstaunlicherweise kam ich aber sehr gut zurecht, meine Lehrerin hat sich wahrscheinlich viel mehr Sorgen gemacht als ich.
Dass es mir am Ankunftsabend trotzdem ziemlich beschissen (sorry) ging, lag an den Kopfschmerzen, die ich irgendwann (ich glaub in Peking) bekommen hatte. Nach ausreichend Medizin und ein bisschen Ruhe, als wir endlich im Hotel waren, ging es mir dann aber zum Glück wieder gut. Unser Hotel hatte außerdem eine absolut geniale Lage: Wir wohnten zwar im Armenviertel und ein ganzen Stück von Einkaufsmeile usw. entfernt, aber gegenüber des Hotels gab es ein „SevenEleven“, 10 Meter weiter einen Geldautomaten und gegenüber vom Automaten ein „McDonalds“. Wir waren also super versorgt! Dreimal dürft Ihr raten, wo wir uns am ersten Abend was zu Essen geholt haben…

Ich weiß nicht, ob „McDonalds“ in Hongkong immer so gut schmeckt, oder ob das einfach an der Situation lag, ich war jedenfalls der Meinung, noch nie so gute ChickenNuggets gegessen zu haben. (Übrigens hab ich hinterher mal nachgerechnet: In Deutschland hätte das Essen mehr als doppelt so viel gekostet…)

senkrechter Blick aus dem Hotel

Der nächste Morgen begann dann mit einem superentspannten Frühstück: Ei, Toast, Obst und sogar einen Muffin… alles was ein gutes Frühstück braucht! Ich hätte auch den ganzen Tag zum Entspannen im Hotel verbringen können, aber natürlich stand die nächste Tagestour an. Diesmal waren wir nicht allein, auch eine Gruppe deutscher Rentner (glaube ich…) war mit dabei. Es ist schon erstaunlich, dass es in Hongkong einerseits die typischen Millionenstadt-Wolkenkratzer gibt, andererseits aber noch soo viel grüne Natur dazwischen hervorguckt

Und, kaum zu glauben, in Hongkong gibt es mitten in der Stadt eine Bergkette! Während wir diese mit dem Bus entlangfahren, erzählt uns der Guide von Hongkong uns seinen Besonderheiten. Ganz vorne mit dabei: Feng Shui! Vielleicht habt Ihr schon davon gehört, dass mancherorts Zimmer nach Feng-Shui-Regeln eingerichtet und Gärten bepflanzt werden. Hongkong treibt es dabei aber auf die Spitze: Ganze Gebäude werden exakt ausgerichtet und eventuell umgebaut, es muss immer ein Feng-Shui-Meister zu Rate gezogen werden und die Menschen sind so abergläubisch, dass sie manche Orte meiden und Kfz-Schilder ablehnen. An einem Ort war wohl mal ein Friedhof, aber jetzt steht dort ein Krankenhaus. Das hat natürlich ganz viel negative Energie, deshalb sollte man sich dort lieber nicht behandeln lassen, logisch, oder?^^
Aber was haltet Ihr denn von diesen Türmen (grüner Pfeil)? Seht Ihr, was daran hochklettert? Diese seltsamen Gebilde sollen Koala-Bären darstellen, ist das nicht einfach putzig?
Das Gebäude mit dem orangenen Pfeil dagegen ist das meistgehasste in ganz Hongkong, denn die Dreiecke symbolisieren Pfeil- und Schwertspitzen. Diese zeigen auf ein Gebäude der Amerikaner. Da die ja aber nicht blöd sind, haben sie sich einen Feng-Shui-Meister genommen und sich etwas überlegt, um die Pfeilspitzen zurückzuwerfen: Am ganzen Gebäude verteilt sind kleine Spiegel, die die negative Energie der Pfeile auf ihr angestammtes Gebäude zurückwerfen… Da sag noch einer, Feng-Shui sei langweiliger Einrichtungskram!

Noch so eine Kuriosität: Ein Hotel am Strand: Auf meinem Bild erkennt man das nicht ganz so gut, aber mitten in der Hotelfront befindet sich ein Loch. In diesem Loch waren ursprünglich zehn weitere Hotelzimmer eingeplant, aber da kam der Feng-Shui-Meister und sagte: Nix da, da muss der Drache langfliegen! In dem Berg hinter dem Hotel wohnt nämlich laut einer Legende ein Drache und der muss jeden Tag ans Meer fliegen, um Wasser zu trinken. Wenn aber das Hotel dort stünde, ginge das nicht mehr… Also hat der Hotelbesitzer auf zehn Zimmer verzichtet und ein Loch gelassen. So kann der Drache durch das Loch fliegen und dem Hotel wird kein Schaden zugefügt… (*räusper*)

Wo wir gerade von Strand reden: Der ist in Hongkong auch echt beeindruckend! Eigentlich ist daran ja gar nichts allzu Besonderes, aber das Schönheitsideal der Chinesen ist möglichst helle Haut. Zum Sonnenbaden liegen dort also nur Touristen herum, oder eben auch keine, denn wir hatten den Strand praktisch für uns alleine!

Wenn man dann noch bedenkt, dass es superwarme 30°C waren, wäre der Tag eigentlich ideal für’s Sonnenbaden gewesen. Das Einzige, was uns fehlte, war die Zeit dazu… :(

Was mir an Hongkong mit am meisten gefiel, war der Mix aus chinesischen und britischen Einflüssen. Klar, die Leute sehen aus wie Asiaten, sprechen wie Asiaten und essen wie Asiaten. Aber es herrscht Linksverkehr, die Leute verstehen und sprechen einigermaßen gut Englisch und selbst die Straßenschilder sind zweisprachig. Wenn man dann noch einem echten Briten im Fahrstuhl begegnet, fühlt man sich gleich nicht mehr ganz so fremd in dieser völlig anderen Welt Südostasiens…

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